Herber Dämpfer nach der Dominanz in den Entscheiden der Kreisgruppe

Am Mittwoch, den 12.02.2020 fanden die beiden Bezirksentscheide „Jugend trainiert für Olympia“ Basketball der Wettkampfklasse (WK) III Jungen und WK II Mädchen in Quakenbrück bzw. Oldenburg statt. Die Mannschaften des Max-Windmüller-Gymnasiums gingen als klare Außenseiter in die Turniere; dies zeichnete sich durch die Vorjahre bereits ab. 

Dennoch gingen beide Mannschaften motiviert in die Spiele. Trotz sichtlicher Bemühungen merkten auch die Spielerinnen und Spieler, dass sie den anderen Mannschaften unterlegen waren und somit kein Sieg in Reichweite war. Daher gingen jeweils beide Spiele verloren. 

Während die WK III Jungen im ersten Spiel noch besser mithalten konnte, kam die WK II Mädchen in beiden Spielen deutlich unter die Räder. Erfreulich war jedoch, dass die Mädchen besser als im gesamten Kreisgruppenentscheid gespielt haben. Am Ende reichte es für beide Mannschaften für den 5. Platz. 

Am nächsten Tag durfte die WK II Jungen in Vechta zeigen was sie kann. Auch hier ging die Außenseiterrolle an die Mannschaft des Max-Windmüller-Gymnasiums. Nach einem Fehlstart ging gleich das erste Spiel an das Gymnasium Bad Essen (31:54). Im zweiten Spiel zeigte die Mannschaft Moral und gewann diese Partie mit 43:26 gegen das Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht. Dadurch war der Einzug ins Halbfinale geschafft. In diesem Halbfinale wartete der klare Favorit und am Ende des Turniers auch der Gewinner, die Oberschule aus Vechta. Ein sehr umkämpftes Spiel endete mit 37:50 für die Oberschule. In diesem Spiel zeigte die Mannschaft des Max-Windmüller-Gymnasiums nochmals, dass sie es definitiv verdient haben bis zum Bezirksentscheid gekommen zu sein. Letzten Endes gab es mit dem 3. Platz noch ein Podiumsplätzchen für das Max-Windmüller-Gymnasium. 

Abschließend ist zu festzuhalten, dass jeder Niederlagen kennt und sie selbstverständlich keiner mag. Doch mit Niederlagen umgehen zu können ist eine wichtige Voraussetzung, um voranzukommen. Und genau aus diesem Grund kommt das Max-Windmüller-Gymnasium beim nächsten Mal stärker zurück!