100 Meter-Sprint, Weitsprung, Kugelstoßen oder Ballwurf – immer wieder ging es für die Max-Schüler am vergangenen Freitag um Zeiten, Weiten und Höhen. Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 – 11 gaben ihr Bestes, um die Normen für das Deutsche Sportabzeichen zu erreichen: „Was muss ich für Gold schaffen?“ war deshalb wohl eine der am häufigsten gestellten Fragen, die es zu beantworten gab.
Wie immer in den vergangenen Jahren war auch dieses Mal ein Großaufgebot an fleißigen Helfern am Start: Neben den Max-Sportlehrern und den Schülerinnen und Schülern des 12. Jahrganges, die an den vielen Stationen halfen, sorgten zehn Prüferinnen und Prüfer des Stadtsportbundes für einen reibungslosen Ablauf. Während der Schulsanitätsdienst bei Blessuren für schnelle Hilfe sorgte, klappte auch die Datenverarbeitung wieder einmal hervorragend: Parallel zur Veranstaltung wurden sämtliche Ergebnisse von der Informatik-AG digitalisiert, sodass der weiteren Auswertung der Werte für das Sportabzeichen nichts im Wege steht. Und nicht zuletzt spielte auch das Wetter mit, sodass der dritte Sportabzeichentag des Max-Windmüller-Gymnasiums ein voller Erfolg werden konnte.
Abgerundet wurde der Tag auf dem Max/ JAG-Sportplatz durch Staffelwettbewerbe, bei denen es zwar nicht um das Sportabzeichen, aber dafür um jede Menge Spaß ging.