Ehrensache-Preis für Mia

Ehrensache – Mia Bredebusch wurde für besonderes Engagement ausgezeichnet!
Ehrensache – das ist der Titel des Emder Preises für junges Engagement, der am Dienstag, den 4. Juni 2024 zum zweiten Mal verliehen wurde. Nominiert waren 25 junge Emder*innen im Alter von 14 bis 28 Jahren, die sich in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich engagieren, darunter junge Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, des DRK, Aktive in Sportvereinen, politisch oder schulisch Engagierte und Weitere.
Unter den Nominierten waren auch die Max-Schüler*innen Isa Klaassen, Sönke Duits und Mia Bredebusch.
Für ihr Engagement in der SV, dem Klimarat, im „Keep the memory alive!“-Projekt, in verschiedenen UNESCO-Projekten und bei den Jusos wurde Mia bei der Preisverleihung mit einem der drei Ehrensache-Preise ausgezeichnet. „Ich freue mich wirklich sehr über die Auszeichnung und über die generelle Wertschätzung des Engagements von jungen Menschen in Emden“, so die Preisträgerin.
Gruppenfoto am Delft – die Preisträger mit ihren Auszeichnungen!
Neben Mia haben auch Reyk Janssen, ebenfalls ein ehemaliger Max-Schüler, und Malte Kröger-Vodde, einen Preis erhalten.
Die Preisverleihung fand im Rummel des Rathauses statt und wurde von Oberbürgermeister Tim Kruithoff eröffnet. Gesponsert wurden die Preise von der Sparkasse Emden und dem StadtSportBund. Der Abend wurde zwischendurch musikalisch begleitet und endete mit einem gemeinsamen Imbiss, bei dem sich die Nominierten, die Jury und die Gäste austauschen und vernetzen konnten.
Als Dank und Anerkennung für ihr Engagement erhielten alle Nominierten eine Urkunde und einen Stadtgutschein. Die drei Preisträger*innen dürfen sich zusätzlich über 500 Euro für ein Projekt ihres Verein oder ihrer Organisation freuen. Für Mia ist klar: „Auch wenn ich die Schule jetzt mit dem Abitur verlasse, möchte ich das Preisgeld einem Projekt am Max zugute kommen lassen. Es gibt dort verschiedene, sehr unterstützenswerte Projekte und ich möchte damit auch ein Stück weit etwas an die Schule zurückgeben, an der ich so besondere Möglichkeiten hatte und in meinem Engagement gefördert wurde.“