Am 28. November 2024 konnten wir, Juliane Lücht und Matilda Franke, zusammen mit Frau Koop und Frau Nüstedt uns das Stummfilmkonzert „Nosferatu – eine Sinfonie des Grauens“ sowohl anhören als auch ansehen. Dieses Konzert wurde im Festspielhaus am Wall aufgeführt. Unter der Leitung von Stephan Graf v. Bothmer wurde der Stummfilm von Gesang (Sopranistin), Cello, Klavier, Schlagwerk und einem Chor begleitet. Bei dem Stummfilm handelt es sich um eine Verfilmung des Romans „Dracula“ aus dem Jahr 1922.
Besonders gefallen hat uns die Verschmelzung von Klang und Bild, die die Emotionen des Films verstärkte. Durch das Zusammenspiel war das Stummfilmkonzert geprägt von kraftvollen, aber auch düsteren Momenten.
Da „Nosferatu – eine Sinfonie des Grauens“ ein Stummfilm ist, d.h. es sind keine Stimmen der Figuren zu hören, mussten wir uns sehr konzentrieren, um den Inhalt zu verstehen. Dabei haben insbesondere der Chor und der Sologesang der Sopranistin geholfen. Besonders interessant fanden wir die Körpersprache der Musiker*innen, denn sie haben den Film sowie die Musik mitgefühlt, was man an ihren leidenschaftlichen Bewegungen sehen konnte.
Zusammenfassend können wir sagen, dass das Stummfilmkonzert sehr interessant war, da es eine neue Erfahrung für uns war.
Bericht: Juliane Lücht und Matilda Franke