Dichtes Schneetreiben und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt – die Bedingungen für „Straßenkind für einen Tag“ waren in diesem Jahr alles andere als optimal, denn bei der Aktion wurde den Schülerinnen und Schülern der 7b am Freitag des zweiten Advents-Wochenendes doch bald recht kalt. In der Innenstadt verkauften sie Kekse, Taschentücher oder andere Kleinigkeiten oder putzen Schuhe, um damit auf die Situation von etwa 100 Millionen Kindern aufmerksam zu machen, die tatsächlich auf der Straße leben. Einen ganzen Vormittag informierten die Siebtklässler mit Unterstützung der SV über deren Situation und sammelten dabei Spenden für das Kinderhilfswerk terre des hommes, mit dem das Max seit vielen Jahren kooperiert.
Eigentlich war auch die diesmalige Straßenkind-Aktion im Vorfeld des 20. November geplant, dem Welttag der Kinderrechte. Doch eine Krankheitswelle sorgte für eine Terminverschiebung, so dass dieses Mal im Advent auf die Grundrechte von Kindern aufmerksam gemacht wurde. Insgesamt wurden 511,20€ gesammelt, die nun Kindern in Not zugute kommen. Allen Spendern und Unterstützern der Aktion herzlichen Dank!