Kampfgeist der Max-Mädchen wurde leider nicht belohnt

Am Freitag ging es für die MAX-Fußballerinnen nach Wiesmoor. Dort spielten sie in der zweiten Runde des „Jugend trainiert für Olympia“ den Sieger aus, der den Kreis Emden/Leer/Aurich bei dem Bezirksentscheid vertritt. Durch die Qualifikation gegen die Emder Schulen machten sich die jüngsten (WK IV) und die mittleren (WK III) mit dem Bus auf den Weg nach Wiesmoor. Begleitet wurden sie von Frank Stüdemann und Junior-Coach Okka Groeneveld.

Die WK III startete mit einem Unentschieden gegen Jemgum in das Turnier. Sie zeigten ihre Abwehrstärke und kämpften gegen die Angriffe von Jemgum, sodass sie kein Gegentor einfingen. Für sie gab es jedoch keine gefährliche Torchance. Als nächstes spielte Jemgum wiederum unentschieden gegen Großefehn. Dies bedeutete für die Max-Schülerinnen, dass sie sich mit einem Sieg gegen Großefehn das Ticket für den Bezirksentscheid sichern würden. Leider konnten sie sich trotz eines starken Kampfes nicht gegen die Spielerinnen aus Großefehn durchsetzen und kassierten zwei Konter. So mussten sie sich 2:0 geschlagen geben.

Die WK IV verlor ihr erstes Spiel gegen Wiesmoor 0:4, was schon den Turniersieg für Wiesmoor bedeutete. Sie hatten zuvor das erste Spiel gewonnen. Ohne Aussichten auf ein Weiterkommen spielten die MAX-Schülerinnen das zweite Spiel, welches sie trotz einiger guter Torchancen von Liska Rehbock und Jaqueline Teske mit 0:3 verloren.

So machten sie sich ohne einen Sieg wieder auf den Heimweg, wollen aber im nächsten Jahr wieder angreifen und dafür trainieren. Besonders stolz war Herr Stüdemann auf den starken Kampfgeist der beiden Mannschaften.

Es spielten:

WK III: Wencke Jürrens, Mia Bredebusch, Fatma Antemoglou, Rena Dumstorf, Anna-Lena Klein, Inka Miege, Zora Bousri und Merle Eiklenborg

WK IV: Sophie Heinks, Seraphina Esadore, Stefanie Vandray, Mia Rademacher, Jaqueline Teske, Liska Rehbock, Samira Bousri, Lia Jacobs, Fiona Falkenhagen und Laura Inhoven

Bericht: Okka Groeneveld