Ob Segeln auf dem Uphuser Meer, Jugend trainiert für Olympia oder bewegte Pause – das Max verfügt über eine Vielzahl von Angeboten, die über den normalen Sportunterricht hinausgehen: Ergometer- und Drachenboot-Regatten gehören ebenso zum Schulleben wie die Kooperationen mit diversen Emder Vereinen, die Partnerschaft mit Werder Bremen oder die Teilnahme am Stadtradeln.
Kurzum: Am Max werden Sport und Bewegung auf vielfältige Weise gefördert und sind Teil der Schulkultur. Für dieses besondere Engagement wurde das Gymnasium als „Sportfreundliche Schule“ ausgezeichnet. Henning Bach, der Fachberater für den Schulsport beim Regionalen Landesamt für Schule und Bildung, hob anlässlich der offiziellen Überreichung des neuen Titels besonders die Breite der Angebote der Schule hervor: „Diverse Kooperationen mit Vereinen, darunter die des Rudergymnasiums mit dem Emder Ruderverein, regelmäßige Sportfeste wie der Sportabzeichentag, Teilnahmen an Jugend trainiert für Olympia oder die Nichtschwimmer-AG – das Max setzt sich in besonderer Weise für den Sport ein.“ Eigentlich habe das Gymnasium den Titel schon seit vielen Jahren verdient, allerdings gab es nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie immer wieder Verzögerungen. Umso mehr freute sich Bach, die Auszeichnung nun endlich am Max persönlich vornehmen zu können.
Detlef Hillers, Obmann für das Fach Sport, dankte seinem Vorgänger Frank Stüdemann für die erfolgreiche Bewerbung um den Titel und nahm das neue Schild, das zukünftig an der Max-Sporthalle angebracht sein wird, in Empfang. Auch Schulleiter Frank Tapper freute sich über die neue Auszeichnung und strich das Engagement der Fachgruppe Sport heraus: „Der Sportunterricht am Max ist ein wesentlicher Baustein des Schulprofils unseres Gymnasiums, der vom Schwimmunterricht in Jahrgang 5 bis zum Sport-Leistungskurs in der Oberstufe für alle Jahrgänge besondere Angebote bereithält.“
Die neue Auszeichnung wird für die Dauer von drei Jahren verliehen: 2026 kann das Max einen Antrag zur Verlängerung der Auszeichnung stellen.