Werder-Cup 2025:: Vorrunde der Jungen

Für das Max traten an: Aman Ali Khan, Tjade Andiek, Thomas Buffen, Jonathan Evers, Corvin Freimuth, Elias Jürrens, Noah Hoffmann, Mohi Kasti, Mohammad Merai, Colin Meyerer, Nelyo Nguyen, Hauke Petersen, André Schlenker, Bennet Schüddekopf, Marten Siefkens, Ole Ulsamer

Nachdem bereits in den letzten Jahren beim prestigeträchtigen Werder Cup einige Unruhe bei den teilnehmenden Schulen entstanden war durch zum Teil wenig nachvollziehbare Anpassungen im Modus, ging der Cup für die Werder Bremen-Partnerschulen in diesem Jahr mit einem völlig neuen Konzept an den Start: „Twin Modus“ lautete das Zauberwort, das allerdings den teilnehmenden Schulen gänzlich unbekannt war.

Einige Rückfragen beim Ausrichter Werder Bremen brachten dann Licht ins Dunkel: gespielt wurde mit 2 Teams je teilnehmender Schule parallel, am Ende wurden beide Ergebnisse dann addiert. Hohe Einzelergebnisse wurden hierbei vor der Addition zunächst runtergerechnet, es gingen lediglich Unentschieden mit 0:0 bzw. 1:1 (alle Unentschieden mit einem oder mehr Treffern je Team) und Siege mit 1:0 (Siege mit max. 2 Toren Unterschied) bzw. 2:0 (Siege mit mehr als 2 Toren Differenz) in die Wertung ein.

Dies erforderte einiges mathematisches Geschick vom Max als ausrichtender Schule der Vorrunde für die Teilnehmer von der Oberschule Hohenkirchen, der IGS Wilhelmshaven und dem Gymnasium Bad Zwischenahn/Edewecht (die Friederikenschule Großheide hatte aufgrund des neuen Modus ihre Teilnahme zurückgezogen).

Der Turnierverlauf zeigt dann allerdings recht schnell, dass ein Rechenschieber an diesem Tag doch nicht benötigt wurde, zu überlegen war das Auftreten des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht, dass alle Partien für sich entscheiden konnte und so unangefochten das Ticket zur Endrunde am Weserstadion buchte.

Aber auch das Max trat die sehr kurze Heimreise aus Conrebbi (vielen Dank wieder einmal an Rot-Weiß Emden für das Zur Verfügung stellen seines tollen Kunstrasens!) nicht mit leeren Händen an: als Dankeschön an den Ausrichter überbrachte Sebastian Schwagereit von Werder Bremen ein von allen Profis unterschriebenes Trikot mit, das nun einen Ehrenplatz am Max erhält.