OZ: Arie Windmüller, Dafna Cohen und Daniel Simon über den Krieg in Israel

Am Morgen des 7. Oktober 2023 überschlugen sich die Nachrichten in Israel: Terroristen der Hamas waren aus dem Gaza-Streifen in den Süden des Landes eingedrungen und ermordeten dort über 1200 Menschen. Zudem wurden 240 Menschen als Geiseln in den Gaza-Streifen verschleppt. Ihr dortiger Aufenthaltsort ist nach wie unbekannt, ebenso ist unklar ob die Israelis, unter den auch etwa 20 Personen mit einem deutschen Pass sind, noch leben.

Arie Windmüller mit seiner Frau Shosh und Max-Schülerinnen- und Schülern in Groningen im Juni 2023

Von den Ereignissen ist nahezu jeder Israeli – ob direkt oder indirekt, ob in Israel lebend oder im Ausland- betroffen. Das gilt natürlich auch für Freunde und Gäste unserer Schule: Arie Windmüller, der Neffe Max Windmüllers, war zuletzt mit seiner Frau Shosh im Juni 2023 in Emden, um mit der Schülerinnen und Schülern in den Niederlanden nach Spuren Maurice Windmüllers zu suchen.

Dafna Cohen (2v.l.) mit der deutsch-israelischen Projektgruppe „Keep the memory alive!“

Dafna Cohen ist Lehrerin an der Nadav Democratic School in Modi’in und Kooperationspartnerin des Max-Projektes „Keep the memory alive!“. Zuletzt war sie im vergangen Jahr im Mai am Max, während die Emder Schülerinnen und Schüler im Juni 2022 in Israel waren. Ebenfalls im vergangenen Jahr war Daniel Simon mit seinem Vater Claudio Simon-Windmüller am Max, um aus ihrem Leben zu berichten.

Claudio Simon-Windmüller und Daniel Windmüller (re.) am Max am 27.1.2022

In der Ostfriesen-Zeitung berichteten Arie Windmüller, Dafna Cohen und Daniel Simon über die aktuelle Situation in Israel.

Artikel mit Dafna Cohen und Arie Windmüller

Artikel mit Daniel Simon

Wir danken der OZ für die Genehmigung zur Veröffentlichung der Artikel!