Heute haben sich die Schüler*innen und Lehrer*innen des Max auf dem Schulhof versammelt, um sich solidarisch mit den Opfern des Ukraine-Krieg zu erklären und ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Im Rahmen der von der SV des Max initiierten Aktion wurde zudem die Flagge der Ukraine gehisst und eine Schweigeminute gehalten. Schülersprecher Reiko Miege betonte in seiner Rede, dass es für das Max als UNESCO-Projektschule eine besondere Aufgabe sei, Stellung zu beziehen und ein Zeichen zu setzen: „Solidarität mit den Betroffenen, aber auch Hilfeleistungen und Unterstützungen jeder Art, müssen die Leitmotive für uns besonders in den nächsten Wochen sein – und zwar geschlossen als ganze Schule.“ Gleichzeitig mahnte er, Diskriminierung von Schüler:innen mit russischem Hintergrund entgegenzuwirken. „Wir haben diesen Krieg nicht angefangen, aber wir haben die Verantwortung als Europaschule, die den Wert des Menschen an oberste Stelle setzt, diesem Krieg unsere friedlichen Absichten und unsere Solidarität für die Betroffenen entgegen zu halten. Gemeinsam sind wir stark!“