Es ist zwar schon ein paar Tage her, dennoch schwelgen viele noch in freudiger Erinnerung.
Am 2. Mai haben sich ca. 20 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 im Rahmen des Mu-
sikthemas „Sinfonische Musik“ ein Sinfoniekonzert im Oldenburger Staatstheater angehört.
Neben den Stücken „Eine Steppenskizze aus Mittelasien“ von A. Borodin und „Distant
Lights“ von P. Vasks, stand vor allem die Sinfonie Nr. 4 von P. Tschaikowsky im Mittel-
punkt.
Nach der gemeinsamen Bahnfahrt von Emden nach Oldenburg und einem kurzen Spazier-
gang, erreichten wir das Staatstheater. Schon das 2011 renovierte Gebäude und die herrschaft-
lich eingerichteten Innenräume waren beeindruckend und sorgten für Begeisterung und die
Vorfreude wuchs.
Um 19.30 ging es dann endlich los. Von unseren Plätzen aus hatten wir eine sehr gute Sicht
auf die Bühne und das Orchester. Die Steppenskizze zu Beginn war ein guter musikalischer
Einstieg, besonders faszinierend und klanglich interessant war vor allem das Stück von Vasks,
bei dem die junge Solo-Violinistin rist ne Balanas überzeugte.
Ein besonderes Highlight war dann nach der Pause die Sinfonie von Tschaikowsky, bei der
das große Sinfonieorchester vor allem im 4. Satz, dem Finale, nochmal alles gegeben hat.
Insgesamt war es ein erfolgreiches musikalisches Ereignis, was – und darin sind sich alle
Konzertgänger:innen einig – gerne wiederholt werden kann!