Max-LK bei Handballrekordspiel in Düsseldorf!

Rekordkulisse in Düsseldorf mit dem Sport-LK

Schon als wir uns auf dem Weg gemacht hatten, war uns klar: Das kann nur ein super Ausflug werden. Trotz des Streiks der Bahn, haben wir es geschafft mit zwei Autos ( Gruß an Herrn Hillers und Herrn Tillmann) in bester Verfassung in Düsseldorf anzukommen. Auch wenn das erste Spiel zwischen Frankreich und Nordmazedonien eher träge zu sehen war, konnten wir beim Spiel der Deutschen nur staunen. Jeder, der Andi Wolff vorher nicht kannte, kennt ihn spätestens jetzt. Die Stimmung? Unfassbar! Weltrekordkulisse von über 50 tausend Menschen bei einem Handballspiel. Nicht zu vergessen ist die ebenso ansehnliche Eröffnungsshow gewesen. Folglich könnte man meinen, der Abend, der erst gebraucht hatte um ins Rollen zu kommen, wird doch noch ein guter. Und dem war auch so. Die Stimmung der Fans war auch nach dem Spiel noch vorhanden. Langsam machten wir uns dann auf dem Weg in die Herberge. Anschließend konnte der Abend bei ein/zwei Getränken in der Lobby ausklingen.

In der Sporthochschule …

Am nächsten Tag hieß es dann: Sporthochschule! Auch das war eine coole Erfahrung. Ein sehr interessanter Campus für Menschen, die ihre sportliche Begeisterung mit ins Berufsleben nehmen wollen. Fast jede Sportart war dort vertreten. Die Universität bietet mit ihren Geräten und Hallen die perfekten Unstände, um sich in seiner Sportart zu verbessern. Um diese ganzen Geräte genießen zu dürfen, muss man aber den Eignungstest bestehen, welcher eine Durchfallquote von 50% hat.

… und zum Abschluss auch noch einmal davor.

Nach der Führung über das Gelände und dem Vortrag, waren wir dann ausreichend mit Informationen ausgestattet und besorgten uns zunächst in der Mensa Stärkung. Anschließend, nach langer Diskussion, was wir denn nun tun würden, entschieden wir uns den Weg nachhause anzutreten. Dieser war weniger euphorisch als der Hinweg, aber das Gefühl einer tollen Kursfahrt war durchaus zu spüren. Insgesamt ein sehr gelungener Ausflug für uns Sport-Lkler.

Bericht: Zorah Bousri