11. Max-Ergo-ReGaTta brachte Schule ins Wanken!

Regatta in der Pausenhalle – zum 11. Mal!

Anfeuerungsrufe, Beifall und Riesenjubel –  am Dienstag feierte die Ergometer-ReGaTta des Max-Windmüller-Gymnasiums nach drei Corona-Pausen ein fulminantes Comeback! Einen ganzen Vormittag fuhren die Fünftklässler:innen ihre besten Jungen und Mädchen aus. Auf 250 Meter virtueller Regattastrecke zeigten die Jüngsten dabei hervorragende Leistungen: Immer wieder kämpften sich die Ruderer ganz nah an die magische Grenze von einer Minute heran! Am schnellsten wurde das Rennen in diesem Jahr bei den Jungen von Heorhii Denysov aus der 5e bewältigt: Der aus Mariupol stammende Junge ruderte nach 1:02,3 min durchs Ziel! Ein toller Erfolg für den jungen Ukrainer, der erst seit Ende letzten Jahres Schüler des Max-Windmüller-Gymnasiums ist.

Die schnellsten Jungen: Heorhii Denysov, Joris Till und Neo Stomberg.

Noch schneller war Neda Bayatpour (5b): Mit 1:02,0 min erreichte die Fünftklässlerin die Bestmarke des Tages! Für die Jahrgangsschnellsten Heorhii und Neda gab es am Ende genauso Urkunden und Medaillen wie für die schnellsten Staffeln des Jahrgangs 5. Besonders erfolgreich war dabei die 5c: Sowohl die Mädchen- wie auch die Jungen und die Mixed-Staffel konnten am Ende die schnellste Zeit über 4 x 250 m verbuchen! Mit den neuen Sieger:innen kommen nun endlich auch neue Namen auf die Wanderpokale, die seit 2019 ein trauriges Dasein in der Vitrine fristen mussten. Frisch graviert werden die Pokale dann demnächst um die neuen Besten des Jahres 2023 ergänzt sein.

Neda Bayatpour, Neele von Holten und Ida Oltmanns waren die schnellsten Mädchen.

Auch die 11. Auflage der Max-Ergo-ReGaTta sorgte für begeisterte Stimmung – und zwar nicht nur bei den Rennteilnehmer:innen: Auch die Ruderpat:innen Mila Onnen, Melina Cornelius, Julia Dietrich, Zorah Bousri, Pia Kurzweil und Frederick Jabin freuten sich über den Ehrgeiz der Fünfer und sorgten mit kräftigen Anfeuerungsrufen für tolle Zeiten. Unterstützt wurde die Regattaleitung um Severin Tillmann, Kai Gembler und Werner Gluns zudem von Anna-Lena Klein und Emre Aslan vom Schulsanitätsdienst, der glücklicherweise ohne Einsatz bleiben konnte.

Mit vollem Einsatz!

Ob neben den schulinternen Siegen am Ende auch noch ein bundesweiter Erfolg zu verbuchen sein wird, stellt sich erst Ende Mai heraus. Bis dahin läuft noch der Wettbewerb um die schnellste Klasse Deutschlands, der von der Deutschen Ruderjugend ausgeschrieben wird. Die Addition der acht besten Zeiten ergab am Ende einen weiteren Sieg für die 5c: Mit 8:48,9 min war die Klasse auch hier am schnellsten.

Max-Ergo-ReGaTta 2023 Ergebnisse

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