Zum Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe: Rückblick auf Zeitzeugen-Projekt

26. April 1986: Nahe der ukrainischen Stadt Tschernobyl kommt es erstmals in der zivilen Nutzung der Kernenergie zum Super-GAU. Bei der Explosion eines der Reaktorblöcke werden große Mengen radioaktiver Substanzen freigesetzt, die mit einer Wolke über weite Teile Mitteleuropas gelangen. 30 Jahre ist diese Katastrophe inzwischen her, doch sind auch heute noch auf vielen Ebenen Folgen des Unglücks festzustellen.

Anlässlich des 30. Jahrestages der Katastrophe besuchten 2016 Max-Schülerinnen und -Schüler des damaligen Deutsch-Leistungskurses Zeitzeugen, die sich an die Katastrophe erinnerten- beispielsweise den 2018 verstorbenen ehemaligen SPD-Landesvorsitzenden Johann Bruns. Die Ergebnisse dieser Recherchen, die in einer Serie in der Ostfriesen-Zeitung erschienen, sind auch heute noch lesenswert.

Teil 1: "Tschernobyl war die Kündigung eines Versprechens"
Teil 1: „Tschernobyl war die Kündigung eines Versprechens“
Teil 2: Nach der Katastrophe - Kinder besuchten „Paradies“
Teil 2: Nach der Katastrophe – Kinder besuchten „Paradies“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teil 3: "Wir brauchen eine weltweite Aufsicht"
Teil 3: „Wir brauchen eine weltweite Aufsicht“
Teil 4: "Windmühlen sind der richtige Schritt"
Teil 4: „Windmühlen sind der richtige Schritt“
Teil 5: "Wir hatten damals einen Traum"
Teil 5: „Wir hatten damals einen Traum“
Teil 6: "775 Kilometer vorm Ziel streikte der Motor"
Teil 6: „775 Kilometer vorm Ziel streikte der Motor“
Teil 7: „Das ist mir eine Herzensangelegenheit“
Teil 7: „Das ist mir eine Herzensangelegenheit“